Handball, Landesliga Männer: ASC Dortmund – VfL Kamen (So. 13 Uhr, Sporthalle Aplerbeck, Schweizer Allee 25 in Dortmund). Der VfL wird am Sonntagmittag beim Tabellenvierten Dortmund vor die nächste Aufgabe im Abstiegskampf gestellt. Dazu Spieler Steven Vogt: „Wir gehen da rein in das Spiel wie die letzten Wochen auch. So gut wie möglich spielen, die Spannung hoch halten. Das, was wir uns vornehmen, umsetzen und sehen, was dabei rumkommt.“
Steven Vogt verspürt in der Mannschaft angesichts der prekären Tabellenlage keinen Druck. „Wir spielen ohne Druck“, sagt er weiter, „wir müssen befreit aufspielen, leisten Widerstand. Dann kommt auch ein Ergebnis zustande, was für uns positiv ausfallen kann.“ Zuletzt im Heimspiel gegen Dorstfeld gab es eine 30:37-Niederlage.
Der VfL kann weiterhin nicht komplett auflaufen. Wilking, Darenberg, Lipinski und Hohl fehlen. Vogt: „Solche Ausfälle sind nichts Neues bei uns, die können wir kompensieren.“
Bildzeile: Der VfLer Henning Lehmkemper am Ball. Jost van Nek (Mitte) und Steven Vogt (re.) warten auf das Zuspiel.