Handball, Landesliga Männer: TV Vreden – VfL Kamen 27:21 (15:10). Nichts Neues vom VfL Kamen. Im siebten Saisonspiel setzte es die siebte Niederlage. Und die Lage wird damit immer bedrohlicher.
Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel in der harzfreien Vredener Sporthalle. Die Vorgaben von Trainer Uwe Nitsch wurden von der Mannschaft alle umgesetzt. Das hielt bis zu 15. Spielminute. Zu diesem Zeitpunkt führte Vreden knapp mit 7:6. Von da bis zur Halbzeit setzten sich die Gastgeber auf 15:10 ab.
In Durchgang zwei lief der VfL weiter diesem Rückstand hinterher. Zwischenzeitlich betrug der Rückstand sogar zehn Tore. Zum Ende hin stand ein 27:21 für den TV Vreden. Langsam aber sicher müssen die Kamener nun anfangen zu punkten. Im nächsten Spiel gegen den Tabellenvorletzten Husen Kurl ist ein Sieg für den VfL Pflicht. Aufgegeben haben sich die Kamener aber noch lange nicht.
Torfolge: 2:0, 5:2, 5:4, 6:5, 7:6, 9:6, 11:7, 13:8, 15:10 – 17:11, 21:13, 26:16, 27:19, 27:21.
Torfolge: 2:0, 5:2, 5:4, 6:5, 7:6, 9:6, 11:7, 13:8, 15:10 – 17:11, 21:13, 26:16, 27:19, 27:21.
VfL-Spieler Steven Vogt: „Auch wenn tatsächlich sechs Mannschaften absteigen, wir setzen wieder wie in der vergangenen Saison auf eine starke Rückrunde.“
VfL Kamen: Lipinski, Körner; Kuropka (3/1), Darenberg, Vogt (6/4), Blickling (2), Keck (3), van Nek (1), Nie (3), Lehmkemper (1), Hoffmann, Ligges (1), Wilking (1).
Bildzeile: Nur eine Viertelstunde befolgten die VfL-Spieler die Vorgaben von Trainer Uwe Nitsch. Dann bahnte sich die erneute Niederlage in Vreden an.
