Handball, Oberliga Frauen: Königsborner SV . Teutonia Riemke 26:26 (10:14). Das wäre um ein Haar schief gegangen. Nur mit viel Kampf in der Schlussviertelstunde
In der zweiten Spielhälfte sollte sich zunächst nicht viel ändern. Die Heimmannschaft ließ ihre Hardcore-Fans auf der Tribüne verzweifeln. Erst in den letzten 15 Minuten besannen sich die Gastgeberinnen auf ihren Kampfeswillen. Angeführt von der besten KSV-Akteurin, Jana Krollmann holten sie Tor um Tor auf. Und tatsächlich, fünf Minuten vor dem Ende war es ihre Beste, Jana Krollmann, die zum 24:24 ausgleichen konnte. Riemke konnte noch zweimal in Führung gehen. Zum 25:24 und 26:25. Da war aber noch Jana Krollmann, die zwei Sekunden vor Schluss den verdienten Ausgleich erzielen konnte.
Torfolge: 1:0, 5:1, 4:2, 4:10, 9:12, 10:14 – 11:14, 12:17, 18:20, 20:23, 22:24, 24:24, 25:26, 26:26.
Torfolge: 1:0, 5:1, 4:2, 4:10, 9:12, 10:14 – 11:14, 12:17, 18:20, 20:23, 22:24, 24:24, 25:26, 26:26.
Dirk Nordberg (KSV): Es waren einfach zu viele technische Fehler in unserem Spiel. Dazu haben wir zu viele Bälle einfach weggeworfen. Die erste Halbzeit war eine einzige Katastrophe. Die zweite war endlich nach meinem Geschmack. Obwohl wir noch lange nicht da sind, wie wir Handball spielen wollen. Aber ein halbwegs gelungener Jahresabschluss. Was der Punkt am Ende wert ist, muss man sehen.
Königsborner SV: Röttger, Stehfest, Kristan; Liese 1, Julius, Dinkhoff, Webers 4, Nordberg 2/1,Wrede 3, Fahn, Krogull 1, Albrecht, Axtmann 5, Pelz 2, Grünzig 4/1, Krollmann 7.
Bildzeile: Nur mit viel Kampf in der Schlussviertelstunde kamen die Königsborner Damen zum 26:26-Unentschieden.