KSV-Trainer Helmut Fahn kehrt an alte Wirkungsstätte zurück




Handball, Verbandsliga Frauen: SG Menden Sauerland Wölfe – Königsborner SV II (Sa. 19 Uhr, Sporthalle Bieberberg, Bieberberg 112 in Menden). Menden verlor zuletzt in Bergkamen 26:32, am Dienstag 31:37 gegen den Tabellenzweiten ASC Dortmund II. Am Samstag folgt Spiel drei in der Intensive-Woche gegen den Königsborner SV II. Nicht so stressig dagegen das Programm des KSV, der in der letzten Woche pausierte und zuletzt am 12. März bekanntlich in Hohenlimburg 28:33 verlor.

Von daher könnte Königsborn mit seinem Trainer Helmut Fahn ausgeruhter in das Nachbarduell gehen. Für ihn ist es ein besonderes Spiel, denn fünf Jahre lang trainierte er die Wölfinnen und kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück. „Aus diesem Spiel wollen wir natürlich positiv rauskommen“, sein verständlicher Wunsch. Und er sieht auch Chancen dafür. „Die Abwehr von Menden ist anfällig“, seine Analyse „und es gibt auch Mängel bei der 1. und 2. Welle“ sowie im Tempospiel“, sieht Helmut Fahn Schwächen, die es auszunutzen gilt. Der Coach hat wieder einen volleren Kader als zuletzt beisammen, wenngleich er mit keiner Verstärkung aus dem Königsborner Drittliga-Kader rechnet. „Die sind ja selber am Samstag in Kirchdorf im Einsatz.“

Bei den Übungseinheiten in dieser Woche sah der KSV-Coach motiviert trainierende  Spielerinnen, konnte das Zusammenspiel verbessern und sieht sich gerüstet.

Bildzeile: KSV-Trainer Helmut Fahn kehrt nach Menden und an seine alte Wirkungsstätte zurück – und möchte verständlicherweise in der Sporthalle Bieberberg jubeln.