KSV-Frauen gelingt beim 38:31-Heimerfolg gegen Hahlen der erhoffte Befreiungsschlag.




Handball, Regionalliga Frauen: Königsborner SV  – TSV Hahlen 38:31 (23:16). Sichtlich erleichtert und zufrieden war KSV-Coach Jan Hackerts nach dem 38:31-Erfolg gegen die Gäste aus Hahlen. Ein wichtiger und am Ende auch verdienter Erfolg, der Königsborn in der Tabelle nach vorne rücken lässt auf Rang neun.
15 Minuten war die Partie relativ ausgeglichen. Zu diesem Zeitpunkt führte Königsborn nur mit 9:8. Dann aber gab es kein Halten mehr. Über 11:8 und 20:13 setzte sich der KSV bis zum Halbzeitpfiff vorentscheidend mit 23:16 ab. „Wir haben offensiv eine sehr variable Vorstellung gezeigt. Obwohl wir immer noch einige klare Torchancen ausgelassen haben,“ zeigte sich Jan Hackerts doch zufrieden.
Nach dem Wechsel hielt die Überlegenheit der KSV-Frauen an. Nur einmal in der 39. Spielminute waren die Gäste auf drei Tore beim 27:24 heran. Dann aber zog der KSV das Tempo wieder an und setzte sich am Ende locker mit 38:31 durch.
„Der Sieg tat der Mannschaft sehr gut“, freute sich der Königsborner Trainer. „Sicherlich haben wir in der Defensive noch Luft nach oben. Aber das haben wir heute sehr gut kompensieren können.
Torfolge: 0:1, 1:2, 3:2, 5:3, 7:4, 9:8, 11:8, 13:9, 15:11, 16:12, 20:13, 23:16 – 26:19, 27:24, 29:24, 33:27, 38:31.
Bestnoten: Krollmann und Pelz
Königsborner SV: Seelbach, Stehfest; Lorenz, N. Hering (3), Wrede (6/1), Axtmann (5) Albrecht (2), Halstenberg (3), Pelz (4), Kucharczyk (5),  Eckey, Krollmann (10), Lüdke, Migat.
Bildzeile: Königsborns Hanna Wrede zeigt sich in dieser Szene konsequent bei der Deckungsarbeit.