Handball, Regionalliga Frauen: Königsborner SV – SGH Ibbenbüren 24:29 (10:19). Gegen den Tabellendritten unterlagen die KSV-Frauen mit 24:29. Dabei war die Entscheidung bereits nach zehn Minuten gefallen. Denn so lange dauerte es, bis der KSV beim Stande von 0:5 zum ersten Treffer kam. Königsborn war nun besser im Spiel, ohne den Rückstand verkürzen zu können. Im Gegenteil, bis zum Halbzeitpfiff wuchs der Rückstand beim 10:19 noch weiter an.
Nach dem Wechsel gelang es den Gastgeberinnen, dann das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Zunächst waren es je zweimal Aileen Axtmann und Annika Kucharczyk, die auf 13:19 verkürzen konnten. Diesen Rückstand hielten die KSV-Frauen dann konstant, ohne weiter verkürzen zu können. Ibbenbüren tat auch nicht mehr mehr als nötig. Jona Krollmann war es, die zwei Minuten vor dem Ende auf 24:28 verkürzen konnte, aber für mehr kam der gastgebende KSV nicht mehr in Frage.
Nicht leichter wird es für den KSV am kommenden Spieltag. Denn dann steht am Sonntag die Partie beim Tabellenführer ASC Dortmund an.
Torfolge: 0:5, 1:7, 3:11, 6:15, 9:18, 10::19 – 13:20, 15:21, 17:24, 19:26, 22:28, 24:28, 24:29.
Torfolge: 0:5, 1:7, 3:11, 6:15, 9:18, 10::19 – 13:20, 15:21, 17:24, 19:26, 22:28, 24:28, 24:29.
Königsborner SV: Schöße, Seelbach; Lorenz, N. Hering, Wrede (7), Axtmann (4) , Albrecht (2), Migat (1), Pelz (2), Kucharczyk (3/2), Eckey, Krollmann (3), Remer (2).
Bildzeile: Aileen Axtmann (re.) traf vierfach für die KSV-Damen gegen Ibbenbüren.