„Cobras“ wollen gegen Kinderhaus wieder punkten – Spiel findet in der Overberger Sporthalle statt




Handball, Verbandsliga Männer: SuS Oberaden – Westfalia Kinderhaus (Sa. 19.45 Uhr, Sporthalle Overberge). In ungewohnter Umgebung bestreiten die Cobras ihr Heimspiel am Samstag gegen Kinderhaus. Sie müssen umziehen in die Overberger Sporthalle an der Hansastraße, denn ihre Heimstätte, die Römerberg-Sporthalle, ist wegen einer Mai-Kundgebung belegt.

Nach der 23:27-Niederlage zuletzt in Ahlen ärgert man sich im Oberadener Lager, dass man tabellarisch wieder etwas in die Bredouille gekommen sind. Die Roth-Truppe ist Achter, bleibt gefährdet. Mit einem weiteren Erfolg, dem dann zehnten Saisonsieg, könnte das Punktekonto gegen den Tabellenelften Kinderhaus natürlich verbessert werden. SuS-Trainer Mats-Yannick ist zuversichtlich, denn er hat in dieser Woche wieder eine geschlossene und zielstrebige Trainingsleistung gesehen. „Wir müssen es jetzt hinbekommen, unsere Komponenten zusammen zu fügen. Sprich aggressives Verteidigen, Passsicherheit vor allem im Angriff und dann der Torabschluss, das große Manko im letzten Spiel. Wenn wir  die drei Dinge endlich wieder zusammenfügen können, bin ich auch sicher, dass wir auch  wieder Spiele gewinnen werden.“

Personell muss der SuS weiter auf Lauber verzichten. Mika Kurr ist angeschlagen mit  Schulterproblemen, doch Roth hofft auf seinen Einsatz. Alle anderen Spieler sind an Bord.

Bildzeile: Der Einsatz von Mika Kurr (re.) ist noch fraglich für das Heimspiel gegen Kinderhaus.