SuS-Trainer Steffen Köhn erwartet ein Spiel auf Augenhöhe gegen Hannibal




Fußball, Landesliga: TuS Hannibal – SuS Kaiserau (So. 15 Uhr, Sportanlage Lippstädter Straße in Dortmund). Kaiserau-Trainer Steffen Köhn geht mit seiner Mannschaft beim TuS Hannibal in „ein super schweres Spiel“, wie er es ausdrückt. „Hannibal hat letzte Woche überaschend gegen YEG Hassel gewonnen“, belegt er seine Annahme, „rangiert im unteren Tabellendrittel, knapp vor uns. Ich erwarte ein Duell auf Augenhöhe.“

Und weiter: „Da entscheiden wieder kleine Dinge. Die Tagesform etwa oder wer den einen oder anderen Fehler mehr macht. Darauf stellen wir uns ein.“ Er fordert absolute Konzentration von seiner Mannschft ein über die gesamte Distanz, um überhaupt die Chance zu haben, da was mitzunehmen.“ Doch auch das Selbstbewusstsein kommt nicht zu kurz. „Wir sind drauf nach drei ungeschlagenen Spielen“, sagt er, „wir hatten eine gute Trainingswoche. Es macht natürlich Spaß, wenn man mit einem Sieg in die Trainingswoche geht. Wir sind topmotiviert und selbstbewusst.  Wir wissen aber auch, wie schwer es wird.“

Beim Personal hat er kleine Bauchschmerzen. „Der eine oder andere hat eine Krankheit ins Team geholt. Justin Waschescio hat nicht trainieren können, ebenso Timo Milcarek nicht. Henri Böcker und Michael Seifert sind angeschlagen. Da bleibt abzuwarten, ob sie rechtzeitig fit werden. Köhn: „Ich kann leider nicht aus den Vollen schöpfen, habe aber .  doch Qualität und Quantität auf der Bank. Der Kader gibt das her.“

Bildzeile: Der Kaiserauer Abdulhai Aljouk (re.) will mithelfen, dass er mit seinem Team beim TuS Hannibal bestehen kann.