In Ibbenbüren für den KSV erneut nichts zu holen




Handball, Regionalliga Frauen: SG Handball Ibbenbüren – Königsborner SV 34:21 (20:12). Ibbenbüren ist für den Königsborner SV kein gutes Pflaster. Wie sagte nach der 34:21-Niederlage doch KSV Trainerin Kathi Fahn: „Solange ich Handball spiele, und das war in mehreren Ligen, habe ich in Ibbenbüren nur Niederlagen erlebt.“
Dabei begann das Spiel zunächst recht verheißungsvoll für die Gäste. Nach zwölf Spielminuten zeigt die Anzeigetafel eine 7:6-Führung für den KSV. Dann aber war es vorbei mit der Herrlichkeit. Nach 20 Spielminuten drehte Ibbenbüren das Spiel zum 13:7 und bis zum Seitenwechsel wurde der Rückstand sogar beim 20:12 noch größer.
Kathi Fahn fasste das Spiel nach dem Schlusspfiff zusammen: „Bei uns hat heute nichts funktioniert, auf Ibbenbürener Seite dagegen gelang alles.“
Über 23:13 und 29:16 siegte Ibbenbüren schließlich mit 34:21.
„Wir müssen die Partie jetzt schnell vergessen und uns auf die kommenden Aufgaben vorbereiten,“ so noch einmal Fahn.
Torfolge: 1:0, 3:2, 6:7, 13:7,17:9, 20:12 – 23:13, 25:16, 29:16, 32:18, 34:21.
Königsborner SV: Seelbach, Stehfest; Lorenz (2), N. Hering (4), Wrede (2), Albrecht (5), Halstenberg, Pelz,  Kucharczyk,  Eckey, Krollmann (8).
Bildzeile: KSV-Trainerin Katrin Fahn (re.) hatte Gesprächsbedarf nach Spielende in Ibbenbüren.