Handball, Verbandsliga Männer: TG Voerde – SuS Oberaden (So. 17 Uhr, Sporthalle Ennpetal-Reichenbach, Peddinghausstraße 17 in Ennepetal). Das letzte Spiel in diesem Kalenderjahr führt die Oberadener Cobras zur TG Voerde, die in der Tabelle auf Rang elf rangieren, zwei Zähler hinter dem SuS, aber auch ein Spiel weniger bisher ausgetragen haben.
Von daher ist ein Duell auf Augenhöhe zu erwarten. Allerdings sind die Hausherren eine weitgehend unbekannte Größe für SuS-Trainer Mats-Yannick Roth. „Gegen sie haben wir in den letzten Jahren nicht gespielt. Von daher finde ich solche Aufgaben immer sehr interessant, auch was so die Spielvorbereitung angeht, sich mit einem unbekannten Gegner zu befassen und entsprechend die richtigen Weichen zu stellen. Das ist spannend und wird uns hoffentlich gut gelingen.“
Der SuS-Coach hat wohlwollend regstriert, dass seine Mannschaft nach der Heimniederlage gegen Dortmund die richtige Reaktion gezeigt hat im Training. Diese Reaktion und Einsatzbereitschaft erwartet er auch im Spiel am Sonntag. Zu gerne würde er mit einem Auswärtssieg das Jahr beschließen.
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Hendrik Schuchtmann, der sich zuletzt eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte. „Wir hoffen, dass es für ihn reicht bis Sonntag.“ Max Koller ist wieder im Mannschaftstraining. Er hat einen guten Eindruck gemacht. Der Oberdener Coach abschließend: „Wir wollen in Voerde auf Sieg spielen.“
Bildzeile: Fraglich ist noch der Einsatz von Hendrik Schuchtmann in Voerde.
