SuS Kaiserau will Zuhause auf der Siegerstraße bleiben




Fußball, Landesliga 3: SuS Kaiserau – TuS Hannibal (So. 15 Uhr, Sportanlage SuS Kaiserau, Jahnstraße 1 in Kamen-Methler). Nach dem 3:2-Heimerfolg gegen Altenbochum hat der SuS Kaiserau am Sonntag wiederum ein Heimspiel. Der Tabellenzwölfte TuS Hannibal kommt an die Jahnstraße. „Wir erwarten wieder ein enges Spiel“, mutmaßt SuS-Trainer Patrick Kulinski, „wie jedes Spiel eigentlich in der Liga.“

„Die einzige Mannschaft, die derzeit wegmarschiert, ist Herne“, richtet der Kaiserauer Coach den Blick auf die Liga und auf die Tabelle, „nach Herne folgen Brackel und Hassel. Unten rum stehen Welper und Westhofen. Ab Platz Platz 14 bis drei ist die Tabelle eng beieinander. Da trudeln wir rum, ebenso Hannibal. Sie haben schwankende Ergebnisse abgeliefert. Gegen Königsborn 5:2 gewonnen, gegen Hasssel 0:1 verloren, gegen Welper 5:0 siegreich. Sie haben offensichtlich noch nicht so recht ihre Form gefunden und hier und da viel Spielpech gehabt. Hannibal ist eine temperamentvolle Mannschaft, sie sind  fußballerisch gut drauf, versuchen von hinten heraus zu spielen, versuchen vieles flach zu lösen. Keine Hauruck-Mannschaft.“

Gegen diese Mannschaft will der SuS Kaiserau bestehen und die Ergebnisse der letzten Heimspiele bestätigen. Das waren Siege gegen Hordel 3:0 und Altenbochum 3:2. Kulinski: „Wir haben ein sehr gutes Gefühl Zuhause und Sonntag soll es so bleiben.“

Der Coach muss auf Bubacar Djallo verzichten, ebenso auf Sandro Freund und Jan Klawunde. Timo Milcarek ist erkrankt, da ist noch unklar, ob es für Sonntag reicht. „Er hat zwei Mal zuletzt nicht trainiert. Wir haben jedoch einen großen Kader und wollen es richten.“

Bildzeile: Zuletzt gegen den FC Altenbochum siegte der SuS Kaiserau 3:2. Sonntag gegen Hannibal soll der nächste folgen.